Zac bei Subway
Verschiedene Artikel: Trennung
Die beiden Jung-Schauspieler hatten sich bei den Dreharbeiten zu der erfolgreichen Film-Serie «High School Musical» kennen und lieben gelernt. Sie waren seit 2006 ein Paar. «Da war sofort etwas ganz Besonderes zwischen uns. Das konnte jeder sofort sehen», hatte Hudgens noch im Juni dem US-Magazin «Glamour» gesagt.
Efron dreht derzeit in New Orleans den Soldatenfilm «The Lucky One» - nach dem gleichnamigen Bestseller von US-Autor Nicholas Sparks. Hudgens ist derzeit auf Hawaii, wo sie in dem Fantasy-Streifen «Journey 2: The Mysterious Island» vor der Kamera steht.
Quelle: süddeutsche.de
Sie waren das süßeste Paar Hollywoods. Jetzt ist alles aus: Zac Efron (23) und Vanessa Hudgens (22) haben sich getrennt!
Die „Disney“-Stars hatten sich am Set von „High School Musical“ kennengelernt und waren über vier Jahre zusammen. Jetzt ist das geschehen, was früher oder später den meisten Schulhof-Lieben passiert.
„Es ist nicht dramatisch“, wird ein Insider vom US-Internetdienst „E! Online“ zitiert. „Es ist keine dritte Person beteiligt.“ Ein weiterer Bekannter der beiden Schauspieler sagte gegenüber dem US-Magazin People „Sie sind immer noch zu 100 Prozent gute Freunde.“
Traurig ist es trotzdem. Im Sommer hatte Vanessa, die heute (14.12.) ihren 22. Geburtstag feiert, in einem Interview gesagt: „Zwischen uns war sofort eine Verbindung, ich glaube, das konnte jeder sehen.“ Und Zac sagte, ihre Liebe sei „genau so, wie sie sein sollte“.
Während Zac in New Orleans für das Drama „The Lucky One“ vor der Kamera steht, dreht Vanessa gerade den Abenteuerfilm „Journey 2: The Mysterious Island“ auf Hawaii.
Dort wurden die beiden Anfang des Monats noch wild knutschend gesichtet...
Quelle: bild.de
Los Angeles. Zwar hat das zuckersüße Pärchen Vanessa Hudgens (22) und Zac Efron (23) nach vier Jahren Beziehung gerade ein Liebes-Aus, jedoch behaupten Freunde des Paares, dass die beiden wohl wieder zusammen kommen werden. Die Zwei lernten sich vor ein paar Jahren während der Dreharbeiten des Films ‘High School Musical’ kennen und waren anschließend unzertrennlich.
Aber Vanessas Freundinnen sind zuversichtlich und meinten, es würde nicht lange dauern, bis sie wieder zueinanderfinden. "Sie haben bemerkt, dass sie beide einander vertrauen können und es wird zwischen ihnen eine ewige Bindung bleiben", sagte eine Quelle. "Karriereansprüche, Abstand und das Single-Dasein genießen sind die Hauptgründe für die Trennung. Ich würde geschockt sein, wenn sie nicht eines Tages wieder zusammen kommen."
Und obwohl das Traumpaar auseinander ist, verbringen sie noch viel mehr Zeit miteinander, heißt es in neuesten Berichten. Immerhin sind sie beste Freunde, so ein engerer Freund der Beiden. Jedoch haben Zac und Vanessa festgestellt, dass es an der Zeit sei, Dinge zu beenden, erzählte der Insider weiterhin. "Sie reden immernoch miteinander und sind Freunde. Es gibt kein Drama. Niemand hat jemanden betrogen. Sie haben sich nur weiterentwickelt."
Umfrage: Ergebnis
Zac und Vanessa: 87,5% (63 Stimmen)
Robert und Kristen: 12,5% (9 Stimmen)
insgesamt haben 72 User abgestimmt
Umfrage: Wer ist euer süßestes Hollywood Pärchen?
Robert Pattinson und Kristen Stewart verloren in beiden Kategorien zum einen gegen Miley Cyrus und Liam Hemsworth und zum anderen gegen Zac Efron und Vanessa Hudgens. So verloren die beiden gegen Miliam in der Kategorie “Bester Filmkuss” und gegen Zanessa in der Kategorie “Süßestes Pärchen”.
Das können wir ja mal nicht so auf uns sitzen lassen und wollen es nochmal genau von euch wissen . Wer ist euer süßestes Hollywood Pärchen von diesen 3 Paaren? Robert Pattinson und Kristen Stewart, Miley Cyrus und Liam Hemsworth oder Vanessa Hudgens und Zac Efron?
~Stimmt ab!~
Zac Interview
München (dpa) - Wenn Teenie-Stars den Wechsel ins ernsthafte Fach wagen, gehen sie damit immer auch ein Risiko ein. Der Schauspieler Zac Efron hat sich der Herausforderung gestellt und nach den «High School Musical»-Filmen und der Komödie «17 again» nun ein Drama gedreht.
In «Wie durch ein Wunder» spielt er den Jungen Charlie, der am Tod seines kleinen Bruders zu zerbrechen droht. Was auch immer man von dem etwas überzogenen und rührseligen Film halten mag, Efron meistert seine Aufgabe gut. Dabei hat er selbst wohl am meisten Angst davor gehabt. Das und mehr verrät er im Interview in München.
Warum hast Du die Rolle von Charlie in «Wie durch ein Wunder» übernommen?
Efron: «Ich war schon lange auf der Suche nach einer dramatischen Rolle und wollte sehen, wie es ist, in einem Drama mitzuspielen. Bis jetzt habe ich nur gerade die Oberfläche dessen angekratzt, was es heißt, ein guter Schauspieler zu sein. Ich liebe Dramenfilme und habe früher auch kleine Rollen in Fernsehdramen gehabt. Charlie war einfach ein Charakter, zu dem ich einen Zugang gefunden habe, der für mich Sinn gemacht hat, und die Geschichte hat mich sofort gepackt, als ich das Drehbuch gelesen habe. Außerdem hat der Film immer noch eine romantische Seite - was die Fans sicher zu schätzen wissen - und übernatürliche Elemente, die ziemlich cool sind. Mir hat auch gefallen, dass der Film nicht in ein einziges Genre passt. Er ist dramatisch, anders und sicher etwas, das man von mir nicht erwartet hätte.»
Die Rolle war also eine Herausforderung für Dich?
Efron: «Absolut, ja. Genau das habe ich gesucht. Ich wollte etwas Neues lernen und ich wusste, dass mir das nicht einfach zufliegt - wie Musik zum Beispiel, dafür muss ich nicht üben, das klappt einfach so. Aber ich wusste, dass ich für diesen Film hart arbeiten muss und dass eine große Wahrscheinlichkeit besteht, dass ich platt aufs Gesicht falle. Seitdem bewundere ich Leute noch mehr, die auch einmal ein Risiko eingehen und nicht immer nur auf der sicheren Seite bleiben.»
Im Film spielt der Tod die zentrale Rolle. Hast Du Angst davor?
Efron: «Spätestens seit James Dean wissen wir ja, dass die Zeit, die wir haben, sehr kurz sein kann. Darum will ich so viel wie möglich mit meiner Zeit anfangen, mein Leben leben und jeden Moment genießen. Insofern spielt der Tod schon eine Rolle, aber ich habe im Moment auch genug damit zu tun, über das Leben nachzudenken.»
Du bist jetzt schon seit Jahren ein Star. Hast Du manchmal das Gefühl, Du verpasst etwas? Ein normales Leben?
Efron: «Am Ende des Tages sind die Dinge, die ich nicht tun kann, ziemlich trivial. Dabei geht es ja um Dinge, die vielleicht nicht jeder - vor allem die Presse nicht - sehen sollte. Dinge, die man glaubt, verheimlichen zu müssen, sollte man aber eigentlich gar nicht tun, oder? Natürlich mache ich mir da Gedanken, aber auf der anderen Seite hat dieser Beruf mir so viele Dinge ermöglicht, und ich erlebe soviel. Man muss da immer die richtige Perspektive behalten.»
Überall wohin Du gehst, fangen die Mädchen an zu schreien und jubeln Dir zu. Wie schaffst Du es, da auf dem Boden zu bleiben?
Efron: «Wenn die Mädchen schreien, ist das keine Anerkennung, die man sich zu Kopf steigen lassen sollte. Es ist aufregend und eine spannende Erfahrung, aber darauf darf man sich nichts einbilden. Ich komme abends nicht nach Hause und denke, ich bin Weiß-Gott-wer, nur weil sie anfangen zu schreien. Wenn ich für etwas hart arbeite, ist es viel leichter, auch die Anerkennung dafür anzunehmen. Diese Begeisterung aber war einfach so da und sie wird auch wieder gehen. Das habe ich immer im Hinterkopf und konzentriere mich darum auch schon auf Projekte, die ich machen kann, wenn dieser Hype abebbt.»
Wo siehst Du Dich in den nächsten fünf Jahren? Willst Du heiraten? Oder Filmproduzent werden? Was sind Deine Pläne?
Efron: «Mit dem Heiraten lasse ich mir noch eine Weile Zeit. Meine Produktionsfirma fängt gerade erst an, aber - ehrlich gesagt - habe ich gerade erst damit begonnen, ein paar Drehbücher zu lesen. Ich bin noch nicht in Finanzierungsgesprächen oder so. Weit bin ich da noch nicht. Ich bin noch kein großer Produzent.»
Wie weit würdest Du für eine Rolle gehen? Würdest Du fett werden oder Dich vor der Kamera ausziehen?
Efron: «Es wäre witzig, erst fett zu werden und mich dann nackt vor die Kamera zu stellen... Ich denke, ich würde ziemlich weit gehen. Für die richtige Rolle würde ich wahrscheinlich so ziemlich alles tun.»
Interview: Britta Schultejans, dpa
Zac wieder in Los Angeles
Zac kam am 22. September morgens wieder in Los Angeles an. Dort machte er sich sofort auf den Weg zu das auf ihn wartende Auto.
Entwarnung für alle Fans, die Zacs neuen Bart nicht mögen:
Zac ließ ihn sich nur für einen neuen Film ("Lucky One") als Probe wachsen. Der Direktor des Filmes wollte sehen, wie Zac mit Bart aussehen würde.
Zac genießt Sexszenen!
Im Interview mit einem australischen Radioshow gab der 22-Jährige zu: "Um ehrlich zu sein, habe ich die Liebesszenen wirklich genossen. Wir mochten uns wirklich und es war angenehm!"
Efron gesteht außerdem, dass er sich nur für gutaussehend hält, wenn er betrunken ist.
"Soweit kommt es nur nach einer Premiere oder sowas. Man hat ein paar Drinks, guckt sich im Spiegel an und denkt sich: 'Yeah!'", verrät der Mädchenschwarm.
Vor kurzem behauptete Efron, er habe die Rolle in 'Wie durch ein Wunder' angenommen, da er nachdem er lange Zeit nur mit Disney in Verbindung gebracht wurde, endlich in einer ernsthafteren Produktion mitwirken wollte.
"Ich war schon lange auf der Suche nach einer dramatischen Rolle und wollte sehen, wie es ist, in einem Drama mitzuspielen. Bis jetzt habe ich nur die Oberfläche dessen angekratzt, was es heißt, ein guter Schauspieler zu sein", erklärte er im Interview mit dem 'Hamburger Abendblatt'. "Mir hat auch gefallen, dass der Film nicht in ein einziges Genre passt. Er ist dramatisch, anders und sicher etwas, das man von mir nicht erwartet hätte."
Quelle: BANG Media International